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Internationale Bonhoeffer-Tage in Stettin am 16. und 17. Juni 2018

 

Mitglieder mit Begegbungstagung versammlung vom 23.-25.11. in der Versöhnungskirche in Travemünde

 

6. Studientag der AG für pommersche Kirchengeschichte:

„Pomerania non cantat?“ – Pommern singt nicht?

 

 

Einst eine Provinz, heute zwei Staaten  - wieder vereint in Europa.Einst eine Provinz, heute zwei Staaten - wieder vereint in Europa.

 

Kleiner Wegweiser in die pommersche (Kirchen-) Geschichte

 

Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage

Durch einen Klick auf „Weiterlesen“ können Sie teilnehmen an Streifzügen in die Geschichte Pommerns und seiner Kirche. Der Autor Christoph Ehricht hat diesen kleinen Wegweiser ursprünglich für einen für einen anderen Zusammenhang geschrieben. Er soll Interessierten nun aber auch hier zugänglich gemacht werden als Einladung zum Nachdenken und zum Gespräch. Wir freuen uns über alle Reaktionen – kritische Bemerkungen, Ergänzungen, Kommentare und gerne auch eigene Beiträge -, die wir in loser Reihenfolge gegebenenfalls auf dieser Seite zur Kenntnis geben werden! Erkenntnisgewinn und Anregungen wünschen wir beim Weiterlesen

 

 

Pressemitteilung vom 17. Januar 2018

 Stärkere Verankerung in den Gemeinden

 Pommernkonvent hat seinen Sitz nach Greifswald verlegt

  Greifswald. Mit der Eintragung in das Vereinsregister des Greifswalder Amtsgerichts wurde die Verlegung des Sitzes der „Gemeinschaft evangelischer Pommern e. V. - Pommernkonvent“ im November des vergangenen Jahres wirksam. Beschlossen hatte die Mitgliederversammlung des Vereins die Verlegung des Vereinssitzes bereits auf ihrer Tagung in Greifswald am 7. Oktober 2016. Der bisherige Vereinssitz war Arnsberg im Sauerland. Die Geschichte des Pommernkonvents reicht zurück bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. „Schon im August 1945 trafen sich Pastoren aus der ehemaligen Kirchenprovinz Pommern in Schleswig-Holstein, um über Hilfsleistungen für die in Hinterpommern verbliebenen deutschen Gemeindeglieder zu beraten und um geeignete Formen für die geistliche Betreuung und Beheimatung der vertriebenen oder geflüchteten Pommern zu entwickeln“, berichtet der Vorsitzende des Vereins, Dr. Christoph Ehricht. Ergebnis des Treffens war die Gründung des damals so genannten „Konventes evangelischer Gemeinden aus Pommern – Hilfskomitee e. V.“.

 

Zusammenarbeit mit polnischen Gemeinden im Vordergrund

  Die Pflege der Gemeinschaft, der Austausch von Erfahrungen und Erinnerungen sowie nicht zuletzt die praktische Hilfe durch Spendensammlungen waren über mehr als vier Jahrzehnte die Schwerpunkte der Vereinstätigkeit. „Mit der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Ende des Ost-West-Konflikts ergaben sich neue Möglichkeiten und neue Aufgabenfelder für die inzwischen ca. 100 Mitglieder“, so Christoph Ehricht. „Heute steht die Zusammenarbeit mit den evangelischen Gemeinden im polnischen Teil Pommerns im Vordergrund.“ Ausdruck dafür seien die Wahl der Leiterin der Diakonie in Koszalin (Köslin), Izabela Glowka-Sokolowska, in den Vorstand des Vereins sowie die Mitarbeit in der deutsch-polnischen Arbeitsgruppe der Ev.-luth. Kirche A. B. (Augsburgischen Bekenntnisses) Polens und der Nordkirche. Mit der Verlegung seines Sitzes nach Greifswald erhoffe sich der Verein auch eine stärkere Verankerung in den Kirchengemeinden des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises, so der Vorsitzende. Weitere Informationen, die Vereinssatzung, Termine und Texte finden sich unter www.pommernkonvent.de auf der Internetseite des Vereins.

 
 

Weitere Informationen

  Dr. Christoph Ehricht, Tel.: 03834 535765, E-Mail: christoph.ehricht@gmx.de

 

 

Hinweis in eigener Sache:

Gemäß den Richtlinien des Auswärtigen Amtes benutzen wir auf der Homepage die Ortsnamen in der geschriebenen Sprache: die deutschen bei deutschen Texten, die polnischen bei polnischen Texten.