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Internationale Bonhoeffer-Tage in Stettin am 16. und 17. Juni 2018

 

Mitglieder mit Begegbungstagung versammlung vom 23.-25.11. in der Versöhnungskirche in Travemünde

 

6. Studientag der AG für pommersche Kirchengeschichte:

„Pomerania non cantat?“ – Pommern singt nicht?

 

 

Kurzberichte aus der Vorstandsarbeit im 1. Halbjahr 2018

 

17. Februar: Dienstbesprechung von Heike und Helmut Köhler mit Mechthild Scheller in Hannover zur Vorbereitung der Vorstandssitzung am 24. März – erstmals in Münster.

THEMEN: Überlegungen, nach Wegfall der Ostsee-Akademie, zu neuem Tagungsort für MV u. Jahrestagung (23./24. November) / Suche nach Lösungsmöglichkeiten seit Wegfall der „Pommerschen Heimatkirche“ (durch Fortfall der „Pommerschen Zeitung“) / Erleichterung künftiger Kommunikationswege (Mitgliederkontakt/Vermittlung von Berichten) / Werbung / Ideen zu Reiseveranstaltungen

 

13./14. April: Kontaktbesuch der Vorstandsmitglieder Heike und Helmut Köhler in
Lüneburg bei Gelegenheit der Mitgliederversammlung der „Gemeinschaft evangelischer Posener“; Begegnung mit Gästen aus Poznan. ZIEL: Ideenaustausch und gelegentliche Zusammenarbeit

 

16./17. April: Die Vorstandsmitglieder Heike und Helmut Köhler vertreten den Pommernkonvent auf der MV und Frühjahrstagung vom „Konvent der ehemaligen evangelischen Ostkirchen e.V.“ beim Kirchenamt der EKD in Hannover. Am 17. April: VORTRAG und Arbeitsgruppen zum Thema: „Bis ins dritte und vierte Glied? Belastende und traumatische Erfahrungen von Kriegskindern und ihre transgenerationale Weitergabe“ (Referent: Wolfgang Winter/Göttingen, Pastor und Pastoralpsychologe) Die Thematik stieß auf außerordentliche Resonanz; Materialien sollen zu gegebener Zeit nachgereicht werden.

Gespräch mit Vertretern der AG „Katholische Vertriebenenseelsorge Mittel- und Osteuropa“,

s. Herwig Steinitz (Theologe u. Pädagoge; Stv. Bundesvorsitzender der AG: „Ackermann-Gemeinde“): Ausführungen zu: Erinnerungskultur und Friedensarbeit; Erinnerung immer noch aktuell als „versöhnende Erinnerungskultur“; Ziel: Gemeinsames Gedenken (ehemaliger Kriegsgegner). In diesem Sinne ist die Partnerschaft in Europa auszubauen!

 

9.-13. Mai: Katholikentag in Münster.

Heike und Helmut Köhler informieren sich auf dem „Markt der Möglichkeiten“. Kontakt zum Stand der „Ackermann-Gemeinde“, im Sinne der Fortsetzung und Vertiefung des Kontaktes anlässlich der vorangegangenen Frühjahrstagung in Hannover. In Anlehnung an die Dichtung „Der Ackermann aus Böhmen“ (um 1400) bemühten sich katholische Heimatvertriebene um eine positive Bewältigung ihres Schicksals und zur Versöhnung zwischen Deutschen und Tschechen bzw. Slowaken beizutragen. Der Begegnung mit Menschen der mittel- und osteuropäischen Nachbarländer wird besondere Bedeutung beigemessen. -

Für den Pommernkonvent, im Rahmen seiner im Geiste der Versöhnung geführten Zusammenarbeit mit den drei polnischen evangelischen Gemeinden im ehemaligen Hinterpommern, wird hier eine essentielle Parallele gemeinsamer Verständigungsarbeit in Mittel- und Osteuropa sichtbar, die vielleicht zum Tragen kommen könnte.

Helmut Köhler