Gerhard Salinger gab im Jahre 2006 eine Dokumentation über die einztigen Jüdischen Gemeinden in Pommern heraus. Die Buchausgaben sind vergriffen, aber des ist möglich bei berechtigtem Interesse einen PDF File zu erhalten. Die Texte dürfen auf Wunsch des Autors nicht ins Internet eingestellt werden.
Das Schicksal der pommerschen Juden ist wenig erforscht, weil sie zwar die ersten Opfer waren, nach dem Krieg aber zu den Deutschen zugerechnet wurden und es zunächst kein Interesse daran gab, an die deutsche Vergangenheit Hinterpommerns zu erinnern.
In der DDR wiederum spielte der antifaschistische Widerstand eine größere Rolle als das Gedenken an Menschen, die allein wegen ihrer Religion ermordet wurde.